Erfahrungsberichte der Auszubildenden

Erfahrungsbericht der Auszubildenden Ann-Katrin B. und Felix B.

Wie sind Sie auf den KSA und die OKV aufmerksam geworden?

Ann-Katrin:
Da meine Eltern in der Versicherungsbranche tätig sind und mir bereits viel darüber erzählten, wurde ich neugierig und stieß bei Recherchen auf den KSA. Da ich mir zuvor nicht vorstellen konnte, eine Bürotätigkeit auszuüben, beschloss ich, ein dreiwöchiges Praktikum hier zu absolvieren. So konnte ich mir einen groben Überblick über den Betriebsablauf verschaffen. Schnell erkannte ich, dass eine solche Tätigkeit doch sehr abwechslungsreich, spannend und interessant sein kann. Meine Zweifel wurden vollkommen zerstreut, woraufhin ich mich um den Ausbildungsplatz beworben habe.

Felix:
Über eine Anzeige im Internet wurde ich auf einen möglichen Ausbildungsplatz beim KSA und der OKV aufmerksam. Mein Interesse war schnell geweckt und ich beschloss, mich auf die Ausschreibung zu bewerben. Ausschlaggebend dafür waren das breite Spektrum der Tätigkeiten und die Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen. Außerdem legte ich viel Wert auf eine seriöse und kompetente Ausbildung.

Wie war Ihr Start im Ausbildungsbetrieb?

Ann-Katrin:
Ich konnte es kaum erwarten, die Ausbildung zu beginnen. Selbstverständlich war ich zu Beginn aufgeregt und nervös. Besonders erfreut war ich, einige bekannte Gesichter aus meiner Praktikumszeit wiederzusehen. Alle Mitarbeiter begegnen mir mit Respekt und sind sehr hilfsbereit. Beim Wechsel zwischen den Abteilungen werde ich schnell integriert und alle Mitarbeiter stehen mir bei Fragen zur Seite. Aufgrund des tollen Betriebsklimas fühlte ich mich bereits von Anfang an sehr wohl!

Felix:
Meine anfängliche Aufregung wurde mir durch den freundlichen Empfang der Kolleginnen und Kollegen in den einzelnen Abteilungen schnell genommen. Es herrscht überall ein sehr gutes, fast familiäres Arbeitsklima. Somit wurden meine Erwartungen an die Ausbildung sogar noch übertroffen.

Welches Fazit ziehen Sie aus Ihrer Entscheidung für diesen Ausbildungsweg?

Nicht nur der Ausbildungsberuf gefällt uns sehr gut, sondern auch die flexiblen Arbeitszeiten, durch die wir unsere Arbeit ideal mit unseren individuellen Bedürfnissen vereinbaren können. Bislang „durchliefen“ wir mehrere Abteilungen und sammelten somit schon vielfältige Erfahrungen. Wir werden alles daran setzen, unsere Ausbildung mit den bestmöglichen Ergebnissen erfolgreich abzuschließen, um somit eine gute Grundlage für eine künftige Mitarbeit in den Unternehmen KSA und OKV zu schaffen. Es ist unser Wunsch, die Kollegen als Teil des Teams tatkräftig bei der Wahrung der Interessen der Kommunen zu unterstützen.

Erfahrungsbericht des ehemaligen Auszubildenden Florian W.

Welche Erwartungen hatten Sie vor Beginn der Ausbildung

Meine Stärken lagen schon immer in den Bereichen Mathematik und Finanzen, daher war für mich klar, dass eine kaufmännische Ausbildung ideal zu mir passt. Mir war wichtig, dass mein zukünftiger Arbeitgeber mich fördert und im Hinblick auf Weiterbildungen unterstützt.

Ich entschied mich für eine Ausbildung bei der OKV und beim KSA, da mir bereits im Vorstellungsgespräch der Eindruck vermittelt wurde, dass meine individuellen Stärken und auch meine Persönlichkeit sowohl gefestigt als auch gefördert werden. Im Laufe der Ausbildung hatte ich immer einen direkten Ansprechpartner und wurde optimal betreut. Mein Eindruck hat sich bestätigt und mir gezeigt, dass die Entscheidung richtig war, eine Ausbildung beim KSA und der OKV zu absolvieren.

Wie ging es nach der Ausbildung weiter?

Seit der Übernahme nach meiner Ausbildung arbeite ich im Controlling-Bereich. Dort kann ich meine eigenen Attribute optimal mit einbringen.

Nebenbei absolviere ich ein Fernstudium. Um beides unter einen Hut zu bringen, also Studium und Arbeit, darf ich in Form einer 30-Stunden-Woche verkürzt arbeiten.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Berufsleben. Besonders schätze ich an der Arbeit bei der OKV die tolle Atmosphäre und Hilfsbereitschaft meiner Kolleginnen und Kollegen.

Welche Tipps würden Sie den zukünftigen Auszubildenden geben?

Alle die sich bei uns bewerben, sollten zuverlässig und flexibel sein. Das ist gerade in der Versicherungsbranche und in unseren Unternehmen wichtig.

Darüber hinaus sind Ehrgeiz sowie eine offene und kommunikative Persönlichkeit Charaktereigenschaften, die beim KSA und bei der OKV die Tür für eine erfolgreiche Karriere öffnen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Weg, den ich bei der OKV und beim KSA gegangen bin bzw. noch gehen werde und kann die Unternehmen für eine Ausbildung sehr empfehlen.

 

Erfahrungsbericht des ehemaligen Auszubildenden Marcus K.

Welche Erwartungen hatten Sie vor Beginn der Ausbildung?

Mit Beendigung meiner Schullaufbahn strebte ich eine kaufmännische Berufsausbildung in einem modernen und sozialen  Arbeitsumfeld an. Nach diversen Vorstellungsgesprächen und daraus resultierenden Angeboten von eher kleineren Unternehmen entschied ich mich aufgrund des professionellen Umfelds sowie der umfangreichen Sozialleistungen für eine Berufsausbildung beim Kommunalen Schadenausgleich.

Bereits kurz nach dem Beginn meiner Ausbildung beim KSA wurde mir schnell klar, dass ich mit der Wahl meines Ausbildungsbetriebes die richtige Entscheidung getroffen hatte.

Von der Betreuung durch die für die Ausbildung verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Förderung meiner individuellen Stärken bis hin zur eigenverantwortlichen Übertragung und Erledigung diverser Projekte fühlte ich mich schon während der Ausbildung stets ideal gefördert und gefordert.

Wie ging es nach der Ausbildung weiter?

Im Anschluss an meine Ausbildung bin ich als Vertriebsassistent in die OKV-Vertriebsabteilung gewechselt. Im Fokus meiner Tätigkeit stand hier hauptsächlich die Unterstützung des Vertriebsaußendienstes. Über die Jahre hinweg hat sich mein Tätigkeitsfeld stets verändert und mich ständig vor neue Herausforderungen gestellt, die es immer wieder aufs Neue zu meistern galt. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin ich heute wieder beim KSA im Bereich der Allgemeinen Verwaltung tätig und kümmere mich u. a. um die Realisierung einer Vielzahl von besonderen Projekten. Es sind vor allem die abwechslungsreichen Aufgaben, welche es zu bewältigen gilt, als auch der Umgang mit den Kollegen und Kolleginnen sowie das tolle Arbeitsklima, weshalb ich jeden Morgen voller Freude und Tatkraft ans Werk gehe.

Welche Tipps würden Sie den zukünftigen Auszubildenden geben?

Wer sich für eine Berufsausbildung beim KSA oder der OKV entscheidet, sollte sich persönlich im Vorfeld über die Vielzahl der künftigen Aufgabengebiete und Anforderungen informieren und sich mit diesen identifizieren können. Nur dann kann die Ausbildung nicht nur Spaß machen, sondern auch die zu vermittelnden Kenntnisse ideal erlernt und angewandt werden. Meines Erachtens sollten als persönliche Attribute vor allem Begeisterungs- und Teamfähigkeit aber auch Offenheit mitgebracht werden. Denn dies bildet die Grundlage für eine faire, offene und ehrliche Zusammenarbeit auch über die Ausbildungszeit hinaus.

 

Erfahrungsbericht der ehemaligen Auszubildenden Sindy H.

Welche Erwartungen hatten Sie vor Beginn der Ausbildung?

Ich habe von der Ausbildung erwartet, dass ich selbstständig und praktisch arbeiten kann. Außerdem war mir ein professioneller und qualitativ hochwertiger Einstieg ins Arbeitsleben wichtig, deshalb habe ich mich für den Kommunalen Schadenausgleich entschieden.

Das Kaufmännische hat mich vor allem gereizt, da man in diversen Bereichen gute berufliche Einstiegsmöglichkeiten hat und es sich um eine sichere Branche handelt.

Insgesamt kann ich aus der Entscheidung für die Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation ein sehr positives Resümee ziehen.

Wie ging es nach der Ausbildung weiter?

Da meine Ausbildung sehr gut verlaufen ist, habe ich zunächst als Sekretärin in der damaligen Betriebsabteilung gearbeitet. Mit der Zeit wurden mir immer mehr versicherungstechnische Aufgaben anvertraut, sodass ich mich entschied, eine Weiterbildung zur Fachwirtin für Versicherung und Finanzen zu machen. Nach der Weiterbildung nahm ich die Tätigkeit als Sachbearbeiterin auf.

Um mich beruflich weiter zu entwickeln, habe ich anschließend nebenberuflich eine Qualifizierung zum „Haftpflicht Underwriter“ absolviert.

Mittlerweile bin ich darüber hinaus Datenverarbeitungskoordinatorin.

Zusammenfassend macht die Arbeit beim KSA und der OKV vor allem aus, dass man mit viel Engagement immer neue Aufgabengebiete anvertraut bekommt. Bezüglich meiner Weiterbildung habe ich sehr viel Unterstützung erhalten. Die Arbeit ist geprägt durch ein freundliches Miteinander und ein gutes Betriebsklima.

Natürlich sind auch die flexiblen Arbeitszeiten eine große Errungenschaft für die Belegschaft, weil man sich so den Tag ideal einteilen kann.

Welche Tipps würden Sie den zukünftigen Auszubildenden geben?

Wer hier eine  Ausbildung machen möchte, sollte am besten immer 110 % geben.

Ein starker Wille und Interesse an der Branche sind definitiv wichtig, um sich beim KSA und der OKV bestmöglich entfalten zu können.

Ich würde auch allen den Rat geben, sich viel Wissen durch das Stellen von Fragen anzueignen, denn durch gute Leistungen hat man die besten Voraussetzung, um bei KSA und OKV den beruflichen Einstieg in die Arbeitswelt zu erhalten.