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Rückblick

Der Kommunale Schadenausgleich wurde am 11. Oktober 1990 in Berlin durch die Vertreter von 57 Gemeinden, Städten und Landkreisen gegründet. Er hat seit seiner Gründung eine äußerst erfolgreiche Entwicklung genommen.

Was mit einem kleinen Büro 1991 in Berlin-Tempelhof begann, ist heute eine leistungsfähige kommunale Selbsthilfeorganisation Ostdeutschlands. Mehr als 5.000 Mitglieder beteiligen sich an dem nach dem Umlageprinzip finanzierten Schadenausgleich.

Dass diese Organisationsform allen Beteiligten zum Vorteil gereicht, lässt sich unschwer an den niedrigen Umlagebeiträgen ablesen, die die Kassen der Kommunen weniger belasten als die Kosten für vergleichbare Leistungen privater Versicherer.

Gleiche Interessen verbinden die Mitglieder, regen den Erfahrungsaustausch untereinander und mit den KSA-Mitarbeitern an, die in ihrer täglichen Arbeit mit den vielschichtigen Problemen ihrer Ansprechpartner konfrontiert werden. Langjährige praktische Erfahrung und besondere juristische Kompetenz bilden eine gute Grundlage für die Lösung kommunaler Versicherungsfragen.